Die Behandlung zielt auf einen grundsätzlich gleichen Ablauf ab, der wie folgt beschrieben werden kann.

Beim Erstgespräch steht die Bestandsaufnahme bzgl. akuter und vergangener Beschwerden, sowie die begleitenden Lebensumstände des Klienten im Mittelpunkt. 

Mittels Beintests und Palpation des Atlas, werden Fehlstellungen des Atlas sowie Beckenschiefstand und Beckenrotation eruiert. 

Beim energetischen Adjustment, dem Kernstück der Atlaslogie, berührt der Atlaslogist mit beiden Mittelfingern die Haut am Hals des Klienten bis hin über die Querfortsätze des Atlas. Die leichten Hin- und Herbewegungen des Atlas können für feinfühlige Klienten wie Schwingungen verspürt werden.

Die anschließende Ruhephase widmet sich dem Prozessablauf im Körper. In der für ca. 20 – 30 Minuten bemessen Zeit, richten sich sowohl Wirbelsäule und Atlas wieder aus. Ein auftretendes Wärmegefühl oder auch Kribbeln, bis hin zu einem kurzzeitig leichtem Schmerzempfinden, können als mögliche Reaktionen bemerkt werden.

Bei der Schlusskontrolle werden mittels Beintests die erfolgten Veränderungen festgestellt. Beide Beine sollten gleich lang sein, wodurch die Aufhebung des Beckenschiefstandes und die Zentrierung des Atlas dokumentiert werden kann.